Ost-Norwegen
Ostnorwegen – das Land, das von Bergen und Tälern dominiert wird
Ein Wechselspiel zwischen landschaftlichen Facetten, verschlafenen Orten und einladenden Städten prägt Ostnorwegen auf beeindruckende Art und Weise. Längst gehört die Region zu den beliebtesten Urlaubsgebieten des Landes. Sie ist reich an natürlichen Besonderheiten und hat sich einen Charme bewahren können, der durch seichte Züge geprägt wird.
Die Landschaft im Osten von Norwegen wird dominiert durch Täler, Seen und Berge, deren Gipfel scheinbar den Himmel berühren. Seit jeher schafft es diese Region Künstler und Schriftsteller zu inspirieren.
Viele haben sich auf dem Weg nach Ideen in Ostnorwegen niedergelassen. Sie ließen sich von der Landschaft, nicht zuletzt aber auch von den Menschen inspirieren.
Die wohl bekanntesten Künstler, die sich in Ostnorwegen niederließen, waren Bjornstjerne Bjornson und Henrik Ibsen.
Ostnorwegen setzt sich aus den drei Bezirken Oppland, Hedmark und Buskerud zusammen. Sie nehmen rund ein Fünftel des Landes ein und könnten unterschiedlicher kaum sein.
Während Oppland und Hedmark durch das Wechselspiel zwischen Höhen und Tiefen geprägt werden, wird Buskerud durch seine Küstenlinie zum Leben erweckt.
Sie vereint in sich lange Strände und abgelegene Buchten ebenso wie einen Hauch von Dramatik, der nicht selten durch atemberaubende Kulissen gebildet wird.
Der Facettenreichtum Ostnorwegens
Wie die fünf Finger einer Hand ziehen sich die schmalen Täler Hallingdal, Numedal, Valdres, Gudbrandsdalen und Osterdalen durch Ostnorwegen.
Sie prägen die Landschaft wie kaum ein anderer Akzent und hinterlassen Kontraste, die für Norwegen typisch sind. Immer wieder schneiden sich große Flüsse in das Land.
Flüsse, wie die Glomma, hinterlassen tiefe Schneisen, die von einer beeindruckenden Vegetation gesäumt werden. Mit 601 km ist die Glomma der längste Fluss Norwegens. Er reicht angefangen von Riasten bis hin nach.
Doch nicht nur die zahlreichen Flüsse machen Ostnorwegen zu einem Paradies für Naturfreunde. Die Region wird von zahlreichen Seen geprägt, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Der wohl bekannteste ist der Mjosa-See, der sich über eine Länge von 107 km erstreckt. Sein nördliches Ende liegt in der Nähe von Lillehammer, im Süden reicht er bis Vorma.
Immer wieder dominieren steile Abhänge das Bild von Ostnorwegen. Sie werden von beeindruckenden Hochebenen gekrönt, die einen einzigartigen Ausblick ermöglichen.
Über Jahrhunderte hinweg wurden an den Abhängen kleine Bergdörfer errichtet, die eine Idylle ausstrahlen, die heute zu Recht mit Norwegen in Verbindung gebracht wird.
Nicht selten hinterlassen die Bergdörfer den Eindruck als sei in ihnen die Zeit stehen geblieben. Die Einheimischen halten so noch immer an den Traditionen fest und lassen diese mit viel Fingerspitzengefühl aufleben.
Typisch für Ostnorwegen sind aber auch die riesigen Gebirgsketten. Bereits auf den ersten Blick hinterlassen sie einen majestätischen Eindruck.
Am dominantesten sind sie im Norden und Westen der Region. Hier erreichen sie beeindruckende Höhen und sind bereits aus der Ferne als natürlicher Wegweiser zu erkennen.
Zu jeder Jahreszeit hinterlassen sie ein Panorama, das einzigartig ist und das gerade während des Winters mit den weißen Gipfeln zum Träumen einlädt.
Allmählich weichen die grünen Bergwiesen und die spärlichen Wälder den bloßen, nackten Felsen, die kraftvoll und zugleich imponierend wirken.
Es ist in Ostnorwegen keine Seltenheit, dass die Gipfel und Hochplateaus das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt sind. Wenn in anderen Teilen Norwegens der Sommer herrscht, trifft man bei ihnen noch immer auf ein Stück Winter.
Die Region der Kontraste
Ostnorwegen ist die Region der Kontraste. Dabei zeigen sich diese nicht nur bei der Landschaft, sondern auch bei den klimatischen Bedingungen.
In den Tälern Ostnorwegens sind die Winter streng. Hingegen werden die Sommermonate durch warme Temperaturen geprägt.
Typisch für sie sind die gravierenden Unterschiede zwischen Tag- und Nachttemperaturen, die gerade Wanderer nicht selten an ihre Grenzen bringen.
Noch immer werden viele Gebiete Ostnorwegens durch ländlichen Facettenreichtum geprägt. So gehören die Gegenden Ringerike, Romerike, Hedemarken und Solor-Odal zu den fruchtbarsten Teilen des Landes.
In ihnen ist die Landwirtschaft ein alltäglicher Begleiter, der für viele Menschen zugleich mit der Sicherung der eigenen Existenz einhergeht.
Auch wenn viele Gebiete Ostnorwegens nur von spärlichen Wäldern gekennzeichnet werden, gibt es auch Gegenden, in denen das Grün der Bäume dominiert.
Bei ihnen handelt es sich überwiegend um die gemäßigten Höhenlagen, die sich bereits aus der Ferne mit einem atemberaubenden Landschaftsbild präsentieren.
Die Natur ist zweifelsohne der größte Schatz, den Ostnorwegen zu bieten hat. Sie ist es auch, die die Menschen anzieht und die Region zu einem Paradies für Aktivliebhaber macht.
Zu jeder Jahreszeit lädt Ostnorwegen zu Aktivitäten unter freiem Himmel ein. Dabei kommen in der Region vor allem Wanderer auf ihre Kosten. Ihnen bieten sich gut markierte Wanderwege ebenso wie beschilderte Radrouten, die verschiedene Orte miteinander verbinden.
Aber auch diejenigen, die lieber auf dem Wasser unterwegs sind, kommen in Ostnorwegen auf ihre Kosten. Die Flüsse der Region sind prädestiniert zum Kanufahren. Auch für andere Wassersportarten findet sich in Ostnorwegen ausreichend Platz.
Immer wieder stößt man bei Streifzügen durch die Region auf Berghütten, die als Übernachtungsdomizil genutzt werden können.
Sie präsentieren sich den Gästen als komfortable Unterkünfte und sind vor allem bei denen gern gesehen, die tagsüber zu Fuß die Natur entdecken.
Die Natur als Vorratskammer der Menschen
Noch heute begegnet man in Ostnorwegen Traditionen, die jahrhundertealt sind. Die Menschen haben gelernt die Natur zu schätzen und sie zu nutzen und so dienen die Wälder seit jeher als Vorratskammer.
Während des Spätsommers zieht es viele Menschen in die Natur, um Pilze und Wildbeeren zu sammeln.
Wer einen Abstecher in ein Restaurant Ostnorwegens wagt, kann sich in vielen Fällen sicher sein, dass die Pilze auf dem eigenen Teller aus dem Wald um die Ecke stammen.
Die Natur bietet eine Vielzahl von Angeboten, die von den Norwegern bewusst genutzt werden.
Es ist die Nachhaltigkeit und der Sinn für die natürlichen Schätze, die dazu beigetragen haben, dass die Natur Ostnorwegens mit ihren zahlreichen Facetten am Leben erhalten werden konnte. Doch nicht nur der Sommer empfiehlt sich als Reisezeit für Ostnorwegen.
Auch im Herbst hat die Region manch eine Besonderheit zu bieten. In dieser Zeit präsentieren sich die Wälder in einer Farbenpracht, die einzigartig ist.
Die bewaldeten Berge hinterlassen ein Panorama, das einmal mehr zeigt, wie schön und einzigartig Ostnorwegen ist.
Im Winter bietet die Region ihren Besuchern exzellente Wintersportmöglichkeiten. Viele Gebiete verfügen über einwandfreie Loipen, die für einen Ausflug auf Skiern genutzt werden können.
Ostnorwegen hat immer etwas ganz Besonderes zu bieten. Meist handelt es sich dabei um die Details, wie hohe Berge, die sich in scheinbar glasklaren Seen spiegeln.
Unterwegs in Ostnorwegen
Es ist keine Seltenheit, dass man in Ostnorwegen über Stunden hinweg kaum einer Menschenseele begegnet. Die Region ist so weitläufig, dass es ihr an Zügen der Freiheit nicht mangelt.
In den letzten Jahren hat die Moderne in Ostnorwegen Einzug gehalten und so wurden die Täler zu wichtigen Verkehrsadern, die vor allem während des Sommers von Touristen geprägt werden. So führen große Autostraßen zum Beispiel durch Osterdalen und Gudbrandsdalen.
Auch eine Bahnlinie durchquert Ostnorwegen von Süden nach Norden. Die wichtige RV7 verläuft von Ost nach West und durchquert dabei das bekannte Hallingdal.
Obwohl die großen Autostraßen die Verkehrsadern einer ganzen Region sind, lohnt es sich während eines Aufenthalts eine der zahlreichen Nebenstrecken zu wählen. Sie führen durch eine grandiose Natur und passieren nicht selten kleine Orte, die durch eine gewisse Einfachheit geprägt werden.
Die zahlreichen Bergpässe, die zwischen den Tälern verlaufen, liegen nie weit auseinander.
Ostnorwegen verfügt zudem über mehrere Flughäfen, die im internationalen Flugverkehr angeflogen werden. Die Bekanntesten sind Gardermoen im Süden und Roros im Norden.
Aktivitäten in Ostnorwegen
Ostnorwegen ist ein Paradies für Aktivliebhaber und wird dieser Rolle auf eindrucksvolle Art und Weise gerecht.
Es sind vor allem die zahlreichen Berge, die exzellente Möglichkeiten für Aktivitäten unter freiem Himmel bieten. Sie laden zum Bergsteigen ein, entführen aber auch zu leichten Wanderungen entlang der zahlreichen Weiden.
Für diese ist vor allem das Alvdal bekannt, das auch von denen zu Fuß gemeistert werden kann, die nicht über umfangreiche Erfahrungen verfügen.
Im Nordwesten zeigen sich hingegen schwierige Klettersteige, die immer wieder mit einer besonderen Herausforderung einhergehen.
Sie sind denen vorbehalten, die das Abenteuer lieben und neue Herausforderungen suchen. In Ostnorwegen finden sich zahlreiche beschauliche Wälder, die zu jeder Jahreszeit zu Wanderungen und Spaziergängen einladen.
Die beste Möglichkeit, um sie zu entdecken, ist eine Wanderung entlang des Finnskogleden. Der Finnskogleden gehört zu den bekanntesten Wanderwegen Ostnorwegens und erstreckt sich über eine beeindruckende Länge von 240 km. Er kann als Ganzes, aber auch in einzelnen Abschnitten bewältigt werden.
Der Wanderweg führt durch den bekannten Finnskogene, der auch als Finnwald bekannt ist. Er erstreckt sich entlang der schwedischen Grenze und hat sich bis heute seinen unvergleichbar ursprünglichen Charme bewahren können.
In vielen Gebieten Ostnorwegens kommen Angler auf ihre Kosten. So sind nicht nur die Flüsse mit guten Fischbeständen gesegnet, auch an vielen Seen lohnt es sich die Angelroute auszupacken.
Ostnorwegen umfasst mehrere Nationalparks, die insbesondere bei Naturliebhabern als Ziele bekannt sind. Der wohl Bekannteste ist der Nationalpark Jotunheimen, der mit seiner Natur zu Aktivitäten einlädt. Nur unweit von ihm entfernt trifft man auf den Nationalpark Rondane, dem es an Facetten mit Sicherheit nicht mangelt.
Zudem finden sich in Ostnorwegen zahlreiche bekannte Orte. Das wohl beliebteste Ziel ist das charmante Lillehammer. Einen Blick in die Architekturgeschichte Norwegens ermöglicht die alte Stabkirche von Ringebu, die zu den bekanntesten Zielen von Touristen gehört. Historische Züge prägen ebenso die alte Festungsstadt Kongsvinger.
Unsere Tipps für Ostnorwegen:
Moschusochsen-Safari in Dovrefjell. Berühmt für das dicke Fell und den starken Geruch der Männchen, sind die Moschusochsen Überlebende aus der letzten Eiszeit, die in Norwegen in den 1930er Jahren wiederangesiedelt wurden.
Sie wiegen bis zu 400 Kilo und laufen bis zu 60 Kilometer pro Stunde. Man kann das faszinierende Säugetier in seinem natürlichen Lebensraum auf einer Wanderung in Dovrefjell beobachten (Juni bis September).
Bei Fahrten auf den beiden Norwegischen Landschaftsrouten Mittelnorwegens (Rondane und Valdresflye) genießt man die Mischung aus herrlicher Natur und moderner Architektur.
Jotunheimen ist Norwegens beliebtestes Wanderziel und die Heimat der 29 höchsten Berge Norwegens, einschließlich dem höchsten – dem Galdhøpiggen (2.469 Meter).
Der Nationalpark Rondane ist der älteste Nationalpark in Norwegen und hat zehn Gipfel über 2.000 Meter. Unsere 10 beliebtesten Wanderungen in Norwegen.
Empfehlenswert sind die Festungsstädte Kongsvinger, Fredrikstad und Halden sowie das Eidsvoll-Gebäude, in dem Norwegens Verfassung im Jahr 1814 unterzeichnet wurde.
Man findet Felszeichnungen aus der Steinzeit sowie alte Grabstätten entlang Oldtidsveien in Østfold. Über das Wikingererbe Norwegens erfährt einiges man in Tønsberg und Sandefjord, auf der anderen Seite des Oslofjords.
Ostnorwegen verfügt über einige der besten Skigebiete des Landes. Trysil, Norwegens größtes Skigebiet, ist bei Familien beliebt. Das zweitgrößte, Hemsedal, ist vielseitiger und wird oft als das beste Skigebiet angesehen.
Hervorragende Pisten und einen großen Funpark bietet zudem Hervorragende Pisten und einen großen Funpark bietet zudem Hafjell, 15 Kilometer von Lillehammer entfernt.
Der Ort war Austragungsort des Riesenslaloms und des Slaloms bei den Olympischen Winterspielen von Lillehammer 1994. Geilo, eines der ältesten Skigebiete Norwegens, ist als Weltklasse-Gebiet für Kiteskiing anerkannt.
Sjusjøen und Rena sind zwei der beliebtesten Langlauf-Gebiete Norwegens. Die Top 10 der größten Skigebiete Norwegens
Hemsedal wird von Fliegenfischern geschätzt. Der Ort ist ein Paradies für Angler: mit zwei der besten Forellenflüsse Norwegens (Hemsila und Grondola), mit kristallklaren Bergseen und Unmengen an ausgewachsenen Seeforellen.
Auch, wer die Forellen nur in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten möchte, ist dort richtig. In der Hemsila sind Schnorchel-Touren möglich.
Kinder können Wildtiere im Bärenpark in Flå kennenlernen. Norwegens beste Achterbahnen befinden sich in Tusenfryd etwas außerhalb von Oslo.
Auf die weltweit größten Trolle trifft man im Familienpark Hunderfossen bei Lillehammer. Ein Tag voller Badespaß ist im Østfoldbadet in Askim oder im Superland in Sarpsborg möglich.
Ostnorwegen ist ein Dorado für Eisenbahnfans. Empfehlenswert sind Fahrten mit der Krøderbahn, Norwegens längster Museumsbahn mit Dampfantrieb und alten Waggons aus Teakholz. Sie befährt eine 26 Kilometer lange Strecke zwischen Vikersund und Krøderen in der Region Buskerud.
Eine Alternative ist die Museumsbahn Tertitten Urskog-Hølandsbahn. Die Schmalspurbahn fährt seit ihrer Restaurierung im Akershus-Freilichtmuseum, das sich etwa 40 Kilometer östlich von Oslo befindet.
Auf der Valdres-Bahnlinie sind Fahrten mit einer Draisine möglich. Beliebt sind auch das Eisenbahnmuseum in Hamar sowie Gamlebyens Modelleisenbahn in Fredrikstad, der größten Anlage Skandinaviens.
Schwimmen, Segeln und Sonnenbaden sind im Sommer beliebte Freizeitbeschäftigungen rund um den Oslofjord.
Die dortigen Inseln Hvaler und Tjøme sind das perfekte Ziel, um ein paar Tage am Meer oder auf den Felsen zu faulenzen.
Auf dem Festland findet man Strände mit der Öko-Kennzeichnung “Blaue Flagge” im Sjøbadet in Moss und am Ringshaugstranda in Tønsberg.
1994 für die Olympischen Winterspiele gebaut, verfügt der Lillehammer Olympiapark in der Nähe von Hunderfossen (etwa 15 Kilometer nördlich von Lillehammer) über die einzige Bob-und Rodelbahn Skandinaviens.
Dies ist der Ort, um Bobfahren, Bobrafting, Skeleton (eine Art Schlitten) und Bobfahren auf Rädern (auch als Radbob bekannt) im Sommer zu probieren.
Eine Auswahl von Festivals und Veranstaltungen in Ostnorwegen:
- Eismusikfestival: alle Instrumente sind aus Eis geschnitzt (Geilo, Januar oder Februar)
- Birkebeinerrennet, eines der ältesten und schwierigsten Langlaufrennen der Welt. Jedes Jahr nehmen mehr als 16.000 Läufer teil. Der Kurs ist 54 Kilometer lang (Rena-Lillehammer, März)
- Norwegisches Literaturfestival, das größte dieser Art in den nordischen Ländern, thematisiert norwegische zeitgenössische Literatur und präsentiert Bestseller-Autoren aus der ganzen Welt (Lillehammer, Mai)
- Rakfisk-Festival, eine typisch norwegische kulinarische Spezialität, in Salzwasser eingelegter Fisch (Fagernes, November)
Die Anreise nach Ostnorwegen
Der wichtigste internationale Flughafen der Region ist der Flughafen Oslo Gardermoen, 47 Kilometer nördlich von Oslo. Der Flughafen Sandefjord Torp und der Flughafen Moss Rygge liegen westlich beziehungsweise östlich des Oslofjords.
Die Hauptstraße durch Ostnorwegen ist die E6. Die Bahn fährt von Halden und Sandefjord im Süden bis nach Bjorli und Kongsvoll im Norden und passiert die meisten Städte in Ostnorwegen. Abgelegene Bergregionen sind oft nur mit öffentlichen Bussen oder Mietwagen erreichbar.
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